Nomadische Erzählkunst – zertifizierte Outdoor Erzählausbildung
Erzählen in Zeiten des Wandels
► Schwerpunkt: Erzählen in Zeiten des Wandels
► 27 Seminartage an 6 Modulen, Outdoor im Südschwarzwald
► Begleitete Gestaltung eines persönlichen Lernweges
► Mehrere Lernprojekte und gemeinsame Lerngruppe
Wirtschaftliche Notwendigkeit versus glühende Leidenschaft, Social Distancing versus Solidargemeinschaft, ordnungsgemäße Pünktlichkeit versus freies Träumen, Krise versus Chance: Wie willst du eigentlich gelebt haben? Welche Spuren willst du in dieser Welt hinterlassen haben?
Ermächtigung
Je ausgeprägter deine Wahrnehmung, desto intensiver wird die Kraft deiner Imagination und desto ausdrucksstärker wirst du erzählen können.
Der Weg der Nomadischen Erzählkunst führt deshalb von der Wahrnehmung in den Ausdruck. Dabei bietet die Natur zu allen Jahreszeiten eine unglaubliche Fülle an lebendigen Eindrücken, erdet und schafft Verbundenheit.
Die Ausbildung eröffnet dir Räume der Geborgenheit und des Wachstums und begleitet dich ein Jahr lang dabei, deinen ganz persönlichen Stil als Erzähler*in zu finden.
Zugehörigkeit
Geschichten sind das Medium, mit dem Erzähler*innen universelle und zeitlose Werte transportieren. Geschichten sind immateriell, niemand kann sie besitzen. Sie entfalten ihre Weisheit nur dann, wenn wir sie weitererzählen. Das ist der Moment, in dem wir erleben dürfen, wie durch Teilen Verbundenheit entsteht. Diese Verbundenheit spiegelt sich auch im Netzwerk der Erzählenden: Wir leben Kooperation und unterstützen uns gegenseitig.
Berufsbild
Professionelle Erzähler*innen verfügen über ein großes Repertoire an Geschichten aus verschiedenen Kulturen und Genres, die sie zielgruppengerecht anpassen und erzählen können. Doch vor allem verfügen sie über Intuition, Gestaltungs- und Ausdruckskraft, um Orientierung in einer Welt zu bieten, die sich in einem fundamentalen Wandel befindet. Berufliche Perspektiven für Erzähler*innen gibt es deshalb längst nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern in allen gesellschaftlichen Feldern, die sich mit der Entwicklung und Begleitung von Menschen und Organisationen auseinandersetzen.
Berufsbild
Professionelle Erzähler*innen verfügen über ein großes Repertoire an Geschichten aus verschiedenen Kulturen und Genres, die sie zielgruppengerecht anpassen und erzählen können. Doch vor allem verfügen sie über Intuition, Gestaltungs- und Ausdruckskraft, um Orientierung in einer Welt zu bieten, die sich in einem fundamentalen Wandel befindet. Berufliche Perspektiven für Erzähler*innen gibt es deshalb längst nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern in allen gesellschaftlichen Feldern, die sich mit der Entwicklung und Begleitung von Menschen und Organisationen auseinandersetzen.
Vision
Erzähler*innen bauen Brücken und verbinden Menschen miteinander und mit ihrem natürlichen Umfeld.
Als wir vor ein paar Tausend Jahren noch nomadisch lebten, verfügten wir über viele Fähigkeiten, die wir heute nicht mehr anwenden. Doch ihr Potenzial ist noch immer in uns verankert.
Mut zum Aufbruch, Umgang mit Ungewissheit und eine tiefe Verbundenheit mit der inneren und äußeren Natur helfen uns dabei, die Welt in der wir leben, zu gestalten.
Kultur und Gestaltung
Der Duft von Holzrauch wird dich durch die Ausbildung begleiten: Die meisten Module finden in einfachen Wildniscamps statt. Wir leben in und arbeiten mit der Natur.
Die zweite Konstante ist die Gemeinschaft: Einerseits gestaltest du deinen persönlichen Lernpfad so, wie er am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Andererseits bist du während der gesamten Ausbildungsdauer Mitglied einer gleichbleibenden Lerngruppe und trägst deinen Teil dazu bei, im täglichen Miteinander des Outdoorlebens jene achtsam-unterstützende, spielerisch-kreative Atmosphäre zu gestalten, die der Ausbildung zugleich Leichtigkeit und Tiefe verleiht.
Ausbilder*innen sind: Kathinka Marcks (Erzählerin) und Daniel Hoeckendorff (Wildnisführer)
Kontakt
Nomadische Erzählkunst e. V.
info@nomadische-erzaehlkunst.de
Tel: 01631353649